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 Mister Alaric Roalstad

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BeitragThema: Mister Alaric Roalstad   Mister Alaric Roalstad EmptyDi Mai 22, 2012 3:20 am


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Ich bin nicht Blind!
Name
Alaric Roalstad

»Ich kann euch leider nicht genau sagen woher mein Name stammt, wieso er wie bei meinem Bruder mit A anfängt, kann es mir nicht erklären, doch bin ich mir bei einem Sicher, mein Vater muss ihn mit bestimmt haben, denn ansonsten hätte ich sicherlich wie mein Bruder einen serbischen Namen. Durch einige lange Nächte die ich damit verbracht habe, heraus zu finden wo welcher Name her kommt, habe ich beschlossen, meine Zeit anders zu nutzen, denn es ist schwer einen Namen einer bestimmten Herkunft zu zu ordnen, denn heut zu tage kann man in jedem Land so einen Namen wie meinen nehmen, bis auf ein paar ausnahmen, was natürlich selbst verständlich ist. nicht nur das Land in dem man Lebt bestimmt wie der Name sein wird, nein, auch die Religion und Herkunft der Eltern wird immer mit bestimmen, wobei letztendlich ein Name entsteht, der doch zu dem Menschen passt, der ihn trägt«

Rasse
Geborener Werwolf

»Was sind die Vorteile eines geborenen Werwolfes? Ich kann es euch sagen, es sind nur die Schmerzen die einem erspart bleiben wenn man gebissen wird, weiter nichts. Genau wie mein Bruder, bin auch ich ein geborener Werwolf, wenn man es Werwolf nennen kann, denn eigentlich verwandeln sich Werwölfe nur bei Vollmond, richtig würde es allerdings Lykaner, denn dieser kann sich zu jeder Zeit in einen Wolf verwandeln. Die Lykanthrophie ist nicht weiter schlimm, wobei sie beim ersten Mal recht schmerzhaft werden kann, da sich die Knochen erst noch an die Verwandlung gewöhnen müssen. Ach, jetzt bin ich aber ganz vom Thema abgeschweift, kommen wir wieder zurück zu meiner Familie. So gesehen bin ich kein ganzer geborener Wolf, denn mein Vater war ein normaler Mensch, nur meine Mutter war ein Lykaner, wobei mein Bruder auch einer seit Geburt an ist. Ich habe nie weiter danach gefragt ob der Vater von meinem Bruder auch einer war, denn wir haben nicht den selben. Letztendlich ist es egal wer ein gebissener und wer ein geborener ist, denn sind wir doch alle gleich, Geschöpfe der Nacht, Menschen in Gestalt eines Wolfes.«

Geschlecht
männlich

»Laut Bibel ist der Mann der erste Mensch auf Erden. Weswegen sich die meisten wahrscheinlich auch niemals weiter entwickelt haben. Der Mann wird oft als grober Perversling dargestellt, doch gibt es verschiedene Arten von Männern. Natürlich glaube ich nicht an Gott und die Geschichte von Adam und Eva die im Garten Eden lebten. Laut Gott hatte er Adam durch Lehm erschaffen und ihm den Lebensatem eingehaucht. Adam gab den Tieren den Namen, fand jedoch keinen Partner, weswegen ihn Gott in einen tiefen Schlaf versetzt hatte und aus einer Rippe von ihm eine Frau erschuf Eva. Viele Menschen wissen nur das Eva aus der Rippe von Adam stammt, doch vergessen sie, das Adam nur ein Haufen Dreck war, welcher begann zu Leben. Nicht das ich jetzt denke das die Männer nur ein Haufen Dreck sind, ganz und gar nicht, nein, der Großteil ist ein Haufen Dreck, der Rest, sind Männer mit einem Herz und einer Seele, welche die Frauen genauso behandeln wie sie es verdienen, als Lebewesen wie wir. Niemals würde mir einfallen eine Frau zu schlagen, ihr weh zu tun, sie zu verletzen.«

Alter
28 Jahre | 01. Februar | Wassermann

»Der Mann dieses Zeichens ist intelligent und gebildet, aber er gebraucht sein Wissen vorwiegend dazu, seine oppositionellen Weltanschauungen zu untermauern. Denn er verachtet Konventionen und macht sich mit Begeisterung zum Außenseiter. Das zeigt sich nicht nur in seiner ausgefallenen Kleidung, auch seine Wohnung ist meist extravagant eingerichtet. „Anders sein“ ist ihm Lebensinhalt. Doch weicht jede Person ein wenig von den Vorgaben der Sternzeichen immer ein wenig ab. Sag mir dein Sternzeichen und ich sag dir wer du bist, ist nicht wirklich immer zu treffend, doch stimmt das meiste. Ich bin zwar noch recht jung, doch hänge ich sehr oft über Büchern, versuche alles in mich ein zu saugen, immer schlauer zu wissen, zusammenhänge besser zu verstehen und auch Bedeutungen. «

Herkunft
Schottland

»Geboren wurde ich in Schottland, oder zu lande Scotland oder Alba. Mein Vater stammt wie ich aus Schottland, jedoch kommt meine Mutter aus Serbien, wodurch ich zur hälfte Serbe bin. Obwohl mein Bruder und meine Mutter aus Serbien stammen, war ich leider noch niemals dort. Schottland war das Land in dem ich aufwuchs, wo ich zur Schule ging. Viele sagen immer das Schotten Röcke tragen, den sogenannten Kilt, doch gehöre ich nicht dazu. Viele sagen oft, das ein Schotte Dudelsack spielen muss, einen Kilt trägt und Whisky liebt, doch das stimmt nicht, ich kann weder Dudelsack spielen, noch trage ich jemals einen Kilt oder liebe einen guten Whisky, ganz ehrlich, ich hasse Whisky. Immer wenn man mich fragte warum ich diese drei Sachen nicht auf mich zu treffen, erwähne ich, das ich gar kein richtiger Schotte bin, sondern zur hälfte auch Serbe. Meistens schauen mich die Menschen mit großen Augen an, denken das man entweder ganz oder gar nicht Schotte ist, aber dies ist absurd. «

Stufe
Lehrer

»Das Wort Stufe ist hier wohl falsch, denn ich bin ein Lehrer. Da mein Bruder der Direktor dieser Schule ist, habe ich das große Glück, das ich hier ein Lehrer sein darf. Ich kenne mich mit fast allen Dingen aus, lerne immer mehr dazu und liebe es meinen Mitmenschen den Stoff bei zu bringen und ihnen bei all ihren Fragen und Problemen zur Seite zu stehen. Besonders was Mythen und Sagen angeht bin ich bestens Informiert, am meisten kenne ich mich jedoch über die Lykanthrophie aus, über welche ich mich immer weiter informiere. Ein Lehrer zu sein hat zwar gute, aber auch eine menge schlechte Seiten. Oft wird man von Schülern gehasst dafür das man schlechte Noten verteilt, doch dafür kann ich nichts, denn ein jeder Schüler muss selbst dafür sorgen das er den Inhalt lernt und auch versteht, mehr als meine Hilfe kann ich nicht anbieten, doch bin ich nicht in den Examen oder Arbeiten dafür verantwortlich euch eure Wissenslücken zu erklären. Viele denken das ich nichts mehr sehe, doch dies stimmt nicht ganz, ich kann noch immer so einige Umrisse und Farben erkennen. Oft muss ich mir anhören das ich Schülern nichts mehr beibringen kann weil ich nichts sehe, doch dies stimmt nicht, mein Wissen ist in meinem Kopf und nicht in einem Buch.«




Vater
Theodor Roalstad | 48 Jahre

»Mein Vater lernte meine Mutter vor etwa 30 Jahren kennen, damals war er gerademal 18 Jahre alt. Schnell kamen sich die beiden näher und so geschah es, das er nach zwei Jahren Beziehung mein Vater wurde. Er hatte niemals ein Problem damit das meine Mutter noch einen Sohn aus erster Ehe hatte, fragte niemals wieso es aus einander ging. Er meinte immer zu meinem Bruder, das er nicht seinen Vater ersetzen will, das er nu sein Freund sein möchte, er selbst entscheiden durfte wie er ihn nannte, doch hoffte er immer insgeheim das Arandel ihn irgendwann als Vater sehen würde. Vater machte alles um unsere Familie glücklich zu machen, arbeitete viel, sorgte dafür das wir ein Haus hatten mit Garten, jeder sein eigenes Zimmer. Egal was für ein Problem ich auch hatte, er war für mich da, half mir bei allem und ermöglichte es mir, mein Wissen zu erweitern. Gleichberechtigung war bei ihm immer groß geschrieben, egal ob ich sein Sohn war und Arandel nicht, er behandelte uns beide wie sein Fleisch und Blut, wofür ich ihn so geliebt hatte.«

Mutter
Arseniy Roalstad Geb. Sekulić | 54 Jahre

»Mama war schon 24 Jahre als sie meinen Vater kennen lernte. Sie brachte meinen Halb-Bruder mit in die Beziehung. Nach einem Jahr Beziehung wurde sie Schwanger, ein weiteres Jahr darauf erblickte ich das Licht der Welt. Dadurch das mein Bruder in die Schule ging, konnte sie sich Vormittags um mich kümmern, war für mich da und spielte mit mir, Mittags kam dann mein Bruder dazu und so hatte ich sie eher weniger, doch dennoch war ich glücklich das ich sie hatte. Trotz das sie nicht das typische Schottische essen kochte das Vater mochte und ich bei Freunden zu essen bekam, schmeckte ihres immer am besten, was ich ihr auch immer wieder sagte. Sie brachte mir bei wie man Serbisch kochte, wie man dafür sorgte das es so lecker schmeckte. Das Geheimrezept: 'Liebe'.«

Geschwister
Arandel Sinclair | 34 Jahre

»Er war gerade mal 6 Jahre alt als ich auf die Welt gekommen war. Es war schwer für ihn nach so langer Zeit Einzelkind, dann einen Bruder zu bekommen, wodurch sich nicht mehr alles um ihn gedreht hatte. Trotz dieser großen Veränderung, war er dennoch nett zu mir. Egal was auch war, er war da wenn ich ihn gebraucht habe. Durch unseren Alters unterschied, sahen wir uns leider niemals in einer Schule, da er entweder in einer anderen Schule schon war, oder wegen den unterschiedlichen Zeiten die wir Schule hatten, doch verließen wir, als ich auf die Weiterführende Schule ging, zusammen das Haus und fuhren gemeinsam mit dem Bus zu unserer Schule, das war es dann auch. Meistens war ich vor ihm zuhause und wartete geduldig darauf das er bald kommen würde, damit wir zusammen etwas anstellen konnten. Er stand mir bei als ich meine erste Freundin hatte, gab mir Tipps und auch er war die Person die ich Fragte bezüglich des Geschlechtsaktes.«

Sonstige Verwandte
keine Bekannten

»Ich weis das ich von Väterlicher Seite aus keine Verwandten mehr besitze, was Mama angeht kann ich leider nicht sagen, kennen tue ich jedoch niemanden. Letztendlich ist es mir auch egal was ich an Verwandten habe und was nicht, denn ich bin mit meiner Familie zufrieden.«

Partner
Snowball | Frettchen

»Meine kleine weiße Snowball, sie ist ein Frettchen, auch Mustela putorius furo oder Frett genannt. Sie ist meine Begleiterin auf Schritt und Tritt, sie ist mein Augenlicht, sieht was ich nicht mehr sehen kann. Obwohl in der Schule Tiere verboten sind, darf ich sie behalten, denn nur durch sie, bin ich die Person die ich bin. Snowball kam zu mir als sie gerade mal 3 Wochen alt war, ihre Mutter starb an einem Tumor, was bei Frettchen recht häufig auftritt. Ich zog sie mit der Flasche auf, wodurch wir beide recht nahe zueinander sind. Die weiße Fähe ist recht skeptisch zu Fremden Personen und lässt diese auch nicht nahe an mich heran, aus Angst das mir jemand eine Falle stellen könnte, was die Jungen Leute recht gerne tuen da ich nicht wirklich viel sehe. So wie andere eben ihren Blindenhund haben, habe ich mein Blindenfrettchen.«

Nachkommen
keine

»Ich finde, das ich recht schlecht dafür geeignet bin ein Kind zu bekommen, nicht weil ich Blind bin, nein, weil ich einem Kind nicht das geben kann was es braucht. Aus Sicherheitsgründen würde ich niemals mit einem kleinen Kind spielen, hätte Angst es um zu bringen, weil ich nicht sehe was meine Hände machen, wo sie den kleinen Körper berühren. Ich würde darunter leiden, leiden weil ich mein eigenes Kind nicht anfassen könnte, hätte Angst das es mich wenn es älter ist, nicht mehr mag, denkt ich finde es abstoßend und fasse es deswegen niemals an. Ich leide jetzt schon recht darunter das ich nichts sehe, mich somit niemals prägen werde, da möchte ich nicht auch noch darunter leiden das ich niemals ein Vater sein kann der sein Kind liebt, ihm alles gibt was es braucht.«




Aussehen
anders als die anderen und dennoch gleich

»Wie ein jeder anderer Mensch trage auch ich Haare, welche durch meine Herkunft dunkel sind. Ich trage sie gerne etwas länger, denn dies wirkt lockerer an mir. Anders wie mein Bruder bin ich eine Bohnenstange. Er besitzt mehr Maße, mehr Muskeln, was ich leider gar nicht habe, er ist eben der Freilebende und ich der Bücherwurm. Meine Augen waren einmal braun, doch seit meinem Unfall mit 16 Jahren, sind sie eher weiß, wodurch ich auch fast nichts mehr sehe. Klar ist es schwer fast Blind durchs leben zu gehen, doch meine Familie hatte mir dabei geholfen. Ich kann nicht viel über mein Aussehen sagen, sehe nicht mehr was ich trage, vertraue auf meinen Bruder.«

Kleidungstil
schwarz weiß

»Viele wundern sich warum ich eine Brille trage obwohl ich durch diese auch nicht wirklich viel mehr sehe, sie dient einzig und alleine zur Deko. Ich trage sie, weil viele meinen ich würde dadurch besser Aussehen, niedlicher wirken, unschuldiger. Ich hoffe das die Menschen recht behalten und mich nicht anlügen, nur weil ich nicht wirklich etwas sehe. Immer wieder rede ich mir ein, das ich durch die Brille verschont von streichen werde, doch geschehen sie genauso oft wie wenn ich keine Tragen würde. Durch das das ich alles unscharf sehe, habe ich mich darauf geeinigt nu schwarz weiß zu tragen, immer das gleiche, schwarze Hose, weises Hemd, schwarze Krawatte. Klar habe ich auch andere Sachen, doch ist es für mich schwerer genau heraus zu finden welche Farben zusammen passen, sehe nicht ob ein aufdruck darauf ist wenn er nur schwach abgezeichnet ist. Oft wenn ich einkaufen gehe, nehme ich dennoch eine Person mit der ich vertraue, was meistens mein großer Bruder ist.«




Charakter
liebevoll und anhänglich aber dennoch traurig

»Ein jeder Mensch hat seine Bedürfnisse, ein jeder Mensch hat sein Verlangen und meine sind die Wärme anderer Personen. Ich habe nicht viel denen ich vertrauen kann, bei denen ich mir sicher bin das sie wirklich nur das beste für mich wollen. Immer wieder suche ich die Nähe zu meinem älteren Bruder, denn er ist der wichtigste Mensch in meinem Leben, er hat mir geholfen eine Zukunft zu bekommen, einen Schritt ins nächste Leben zu machen, nur durch ihn habe ich einen Beruf, ein Leben, eine Zukunft. Immer wieder habe ich beobachtet wie er mit seiner Frau umgeht, wie liebevoll und zärtlich die zwei zu einander sind, es schmerzte, denn ich weis das ich mich niemals prägen werde. Durch meine 'Behinderung' wie ich es so gerne nenne, bin ich recht einsam, weswegen ich umso mehr an meinem Bruder hänge, so oft es geht, versuch ich in seiner nähe zu sein, mit ihm Zeit zu verbringen. Mein leben ist nicht immer schön, denn oft falle ich hinein, in ein Loch der trauer, des Schmerzes, darüber doch irgendwie immer auf ihn angewiesen zu sein. Ich bin wie ein Kind, sein Kind, denn er muss sich um mich kümmern, aufpassen das mir nichts geschieht. Oft denkt er daran wie es wohl seiner Schwägerin dabei erging. Frauen waren schwache Wesen, leiden oft. Ich lebe bei denn beiden im Haus wenn ich nicht gerade an der Schule bin, fühle mich schuldig das die beiden Kinderlos sind, da ich immer ihr Kind bleiben werde, sie mit mir schon genug Probleme haben.«

Schwächen
Sehen | Farben | lesen

»Durch meine Blindheit habe ich viele Einschränkungen, darf keine Fahrzeuge fahren, kann Farben nur schwer auseinander halten und lesen ist auch nicht grade meine stärke, es sei denn ich habe eine Lupe, wodurch die Buchstaben größer sind. Wenn ich die Umrisse ein wenig sehen kann, habe ich Chancen den Buchstaben zu erkennen, doch leider habe ich nicht immer das Glück eines dabei zu haben.«

Stärken
Wissen | Hören | Kochen

»Viele denken nun bestimmt ich bin eingebildet, nur weil ich der Meinung bin ich weis recht viel, doch das stimmt nicht, ich weis so vieles nur, weil ich es gelernt habe, weil ich es wissen wollte, weil es mich interessiert. Ein jeder kann das Wissen als Stärke haben, jedoch muss er auch etwas dafür tun. Durch das das ich durch das Sehen eingeschränkt bin, hat sich mein Gehörsinn weiter entwickelt, ich höre besser als manch anderer, kann mich auf meine Ohren verlassen. Was das Kochen betrifft, ich liebe es, auch wenn ich oft nicht sehe was ich da koche, rieche ich es und bis jetzt hatte sich noch keiner über mein Essen beschwert.«

Vorlieben
Mythen | Sagen | Legenden

»Es gibt nichts besseres, zumindestens in meinen Augen, ich liebe die alten Legenden und Sagen, jedoch sind Mythen genauso toll. Sicherlich fragst du dich was der Unterschied ist, tja, er ist recht einfach zu erklären, doch vermutlich für einige Schwer zu stehen. Sie sind verschieden und dennoch irgendwie gleich, genau wie ich, vielleicht liebe ich sie ja deswegen so sehr.«

Abneigungen
Streiche

»Ich habe nur eine einzige und das betrifft die ewigen Streiche die die Menschen mir stellen nur weil ich fast nichts mehr sehe.Egal um welche Art von Streich es sich dreht, ich finde es verletzend wie man jemandem, der eh schon so ein Pech im Leben hat, auch noch so etwas antut.«




Rückblick
Glück, Liebe, Schmerz, Hoffnung

»Ich wurde in einer kleinen Stadt in Schottland geboren. Meine Mutter brachte einen Sohn aus erster Ehe mit in die Beziehung, doch gab es niemals Probleme in unserer Familie, es war alles so wie man es sich wünschte. Ich war froh einen älteren Bruder zu haben, er war für mich da wenn ich ihn brauchte, freute mich auf die gemeinsamen Mittage an denen wir etwas zusammen erlebten. Mit 15 Jahren fand ich meine erste Große Liebe, fragte meine Bruder über alle Sachen aus die etwas mit dem Geschlechtsakt zu tun hatten. Mit ihr hatte ich mein erstes mal, doch hielt die liebe nur ein Jahr. Durch einen Unfall im Chemieunterricht, verlor ich fast mein ganzes Augenlicht und somit auch meine große Liebe. Die einzigen die noch für mich da waren, waren meine Familie, sie bauten mich auf, halfen mir damit klar zu kommen. Nach dem das schlimmste überstanden war, durfte ich wieder zur Schule, musste mit erleben wie meine Freunde mich fertig machten, mir Streiche stellten. Ich wurde zum Aussenseiter. Die Schule wurde zur Hölle und die einzigen Freunde wurden die Bücher die ich versuchte zu lesen und fand auch bald die Möglichkeit das dies wieder möglich war. Ohne meine Familie, würde ich nicht mehr Leben, hätte mir das Leben genommen, wäre daran zu Grunde gegangen. Zwar war ich recht gut in der Schule, hatte super Noten, doch wollte mich niemand haben, dadurch weil ich nichts sah, blind war. Allein durch meinen Bruder hatte ich das Glück als Lehrer an seiner Schule an zu fangen. Oft hieß es ich hätte Beziehungen mit Mädchen aus der Schule, würde sie als Trost haben, doch konnte niemals jemand so etwas nachweisen, niemand weis ob es war oder falsch ist.«

Positive Erinnerungen
Familie

»Meine Familie und vor allem mein Bruder sind wohl die positivsten Erinnerungen die ich habe. Nur durch sie lebe ich, nur durch sie lebe ich noch. Meinem Bruder hab ich meine Zukunft zu verdanken.«

Negative Erinnerungen
Unfall

»Mein Unfall war das schlimmste was mir passiert war, weswegen ich nicht weiter darüber reden möchte.«


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Ich sehe nur nichts
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