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 Kayla Böckle

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BeitragThema: Kayla Böckle   Kayla Böckle EmptyMo Aug 06, 2012 9:20 pm


Wie sollen Wunden verheilen,
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Name

»When you call my name give me such a thrill
Call my name, zero in for the kill
You know you've got yourself a deadly aim
I love it when you call my name
I love it when you call my name!«


Kayla Böckle
Was soll man denn über einen Namen denken? Soll ich euch eine Geschichte zu meinem Namen erzählen? Anscheinend. Meine Mutter hat den Namen, den mein Vater für mich ausgesucht hat schon immer gehasst. Wieso? Nun, Kayla war auch der Name der Geliebten meines Vaters, mit welcher er durch brennen wollte, kurz bevor sie ohne jede Spur verschwunden war. Kurz darauf verkündete meine Mutter sie wäre schwanger. Mein Vater hat ihr nie gesagt, dass er wusste, dass ich nicht wirklich sein Kind war, da er unfruchtbar war. Ich selbst weiß, dass mein biologischer Vater mit ziemlicher Sicherheit ein Werwolf ist. Denn ich bin ja auch einer. Und als ich schließlich geboren worden war hatten sich meine 'Eltern' bereits getrennt und mein Vater bekam das Sorgerecht als ich aus dem Säuglingsstadium her raußen war. Meine Mutter hasst mich so sehr, wie sie die Geliebte meines Vaters gehasst hatte. Wir haben auch keinen Kontakt mehr seit ich 10 Jahre alt war. Das ist also die Geschichte meines Namen. Es ist vielleicht ein wenig deprimierend sich vorzustellen an meiner Stelle zu stehen. Aber Schmerz kann ich inzwischen recht gut verkraften.

Rasse

»There's so much evil round us
I feel that I could die
And I know, yeah
That I was born to cry!«


Geborener Werwolf
Im Gegensatz zu vielen anderen an dieser Schule bin ich ein geborener Werwolf. Da ich meinen biologischen Vater nicht kenne und auch mit meiner Mutter nicht sonderlich viel zu tun hab und hatte weiß ich nicht ob ich meine Werwolf-Gene von einem Elternteil oder von beiden habe. Außerdem kenne ich mich was das angeht auch nicht so aus. Ich weiß nur, dass ich ein Werwolf bin. Mein Vater hat meine erste Verwandlung recht gut verarbeitet, auch wenn es ihn sichtlich erschreckt hat.

Geschlecht

»I'm just a girl
With a dream
That got the best of me
In a world
That believes fame is everything
Yeah yeah
Got out of touch
With the ones who gave me my wings
To fly
To fly
«


Mädchen
Nun, ich hoffe wohl der Name Kayla betont meine Weiblichkeit, oder dachte einer von euch ich wäre ein Junge? Ich hoffe nicht...Aber selbst damit könnte ich inzwischen leben...

Alter

»'Cause when you're fifteen and somebody tells you they love you
You're gonna believe them
And when you're fifteen feeling like there's nothing to figure out
Well, count to ten, take it in
This is life before you know who you're gonna be fifteen«


15 Jahre
Ja. Ich bin 15 Jahre. Die meisten schätzen mich allerdings auf 17. Ich weiß nicht wieso. Vermutlich sehe ich erwachsener aus als ich meine zu sein. Was solls. Ist doch egal solange ich weiß was die Wahrheit ist. Und das weiß ich schließlich. Achja. Wen es interessiert: Mein Geburtstag ist am 31. Juli. Aber vermutlich interessiert es euch ja doch nicht...

Herkunft

»Born in the U.S.A.
I was born in the U.S.A.
I was born in the U.S.A.
Born in the U.S.A., now«


U.S.A – New York
Ja. Was soll ich über New York denken? Es ist eine riesige Stadt wie ich finde und die Einkaufsstraßen waren toll. Aber wirklich viel kann ich dann auch nicht darüber sagen... Ob ich New York vermissen werde? Nein. Genau so wenig wie die Erinnerungen an meine Mutter und meinen Vater.

Stufe

»Up in the morning and out to school
The teacher is teaching the golden rule
American history and practical maths
You studyin' hard and you're hopin' to pass
Ooh you're working your fingers right down to the bone
And the guy behind you won't leave you alone «


Unterstufe




Vater

»Well, I'm not just a fool
I sat alone for an hour and thought.
I know I broke the rules
I knew it there on the spot
but what I did was alright
and I knew all along,
in spite of the warning I got,
'cause this time, Dad you're wrong.
I'll prove it to you, no, I'm not just a fool.«


Eric Böckle | 41 Jahre | lebt
Mein Vater. Zumindest jener, der behauptet hatte mein Vater zu sein. Inzwischen weiß ich ja, dass er es nicht ist,da er unfruchtbar ist. Was ich über ihn sagen kann? Seit ich aufgehört habe Milch zu trinken, hat er das Sorgerecht für mich. Er war auch immer für mich da. Zumindest bis ich zehn war. Dann fing ich langsam an eine Figur zu bekommen. Ich kann mich noch genau erinnern, wie er mich das erste mal sexuell missbraucht hat. Es war Hochsommer. Ich glaube eine Woche nach meinem elften Geburtstag. Wir waren den ganzen Tag an einem See gewesen. Schon da hatte er mich seltsam angesehen. Als wäre ich etwas was er unbedingt haben wollte. Aber ich habe mich nicht unwohl gefühlt. Er war schließlich mein Vater. Am Abend, als wir heimgekommen sind, war ich duschen gegangen. Ich hatte nicht bemerkt wie mein Vater das Bad betreten hatte. Erst als er nackt zu mir in die Dusche gestiegen war, war mir dies aufgefallen. Da ich recht gut aufgeklärt war fiel mir auch die Veränderung an seinem Penis auf. Es erschreckte mich ein wenig. Ich verstand nicht weshalb mein Vater erregt war. Erst als er mich schließlich an die Duschwand drückte und mich zum Sex nötigte, wurde mir klar, dass ich der Grund dafür war. Seitdem wurde ich öfter vergewaltigt. Das Verhältnis verschlechterte sich. Mein Vater dachte, ich wäre zu nichts gut, außer zum ficken. Und ich war so froh, als ich auf die neue Schule kam.

Mutter

»You can't even see what's right in front of you
Flesh wounds heal
Broken bones mend
But you're not my friend
I never want to see you again...
I never want to see you again... «


Heaven Carter | 46 Jahre | lebt
Würde ich meine Mutter nicht kennen, würde ich wohl nie glauben, dass eine Person so viel Hass aufbringen kann. Ich hab ihr nichts getan. Bin ihr eigen Fleisch und Blut. Aber sie hasst mich. Ich weiß, es liegt an meinem Namen. Aber diesen hat mein Vater ausgesucht. Dafür kann ich doch nichts. Nur weil mein Vater alles falsch gemacht hat, muss ich leiden? Wer hat diese unfaire Welt erschaffen? Ich kann mit ihr nichts gutes in Verbindung bringen. Auch kann ich nicht viel über sie sagen. Sie hat den Kontakt zu mir abgebrochen. Es war mir damals unverständlich. Aber heute weiß ich es besser.

Geschwister

Keine
Als Einzelkind kann ich nicht sonderlich viel über meine Geschwister sagen. Ob ich gerne welche hätte? Nein. Ich weiß nicht wieso. Vielleicht weil ich keinem das selbe wünsche wie mir selbst.

Sonstige Verwandte
 
Claude Carter | 50 Jahre | biologischer Vater
Ich hatte nie viel Kontakt zu ihm. Manchmal hab ich ihn gesehen wenn ich meine Mutter besuchen war. Aber es gibt über ihn nichts zu sagen.

Partner

Zeit|Seit es die Welt gibt
Mein Partner ist wohl die Zeit. Immer da. Immer hier. Immer bei mir.

Nachkommen

Keine
Vielleicht hätte ich Nachkommen, wäre mein Vater nicht unfruchtbar. Aber darüber will ich nicht nachdenken.




Aussehen

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»You're such a Beautiful Beautiful Girl
You make the sky come down
You make the earth go round
You're such a Beautiful Beautiful Girl
And when you walk in the room
You make the winter bloom
You're such a beautiful Beautiful Girl«


Ich weiß nicht weshalb mich Jungs auf der Straße anschauen oder sich nach mir umdrehen. Vielleicht ist es Mitgefühl oder Mitleid. Ratlosigkeit oder Verwirrung die sie dazu bringt sich umzudrehen und mich anschauen. Hätte ich Freunde, würde ich diese nach dem Grund fragen. Aber ich habe keine Freunde. So kann ich nur raten, weshalb sich Jungs die Mühe geben mir Aufmerksamkeit zu schenken. Mit einer Größe von 1,75 Meter bin ich mit Sicherheit kein sonderlich großes Mädchen. Die meisten sind größer als ich. Nicht alle. Aber sehr viele. Ich kann nicht sagen was mich sehenswürdig macht. Kein Wunder. Ich rede nicht gerne über mich. Die meisten übertreiben. Ich versuche sachlich zu bleiben. Geht auch nicht anders. Mit 50 Kilogramm bin ich ein klein wenig untergewichtig, das weiß ich selbst. Ich finde es nicht gut so extrem dünn zu sein, aber ich kann einfach nicht zunehmen. Ich weiß nicht woran es liegt. Aber darum soll es hier auch nicht gehen, nicht war? Nein, nicht wirklich. Die meisten Mädchen lachen mich aus, nennen mich Barbie. Wieso? Ja, das frage ich mich auch, versteht man unter einer Barbie nicht ein perfektes, selbstbewusstes, aufgeschlossenes Mädchen? Anscheinend nicht mehr. Immer wieder werde ich gefragt wo ich meine Brüste habe richten lassen. Es wäre unmöglich mit meinem Gewicht Körbchengröße von 75 C zu haben. Na und?! Ich hab eben eine weite Oberweite. Dafür kann ich doch nichts. Dazu kommen noch meine hellblonden Haare. Anscheinend haben auch diese etwas 'Barbiehaftes'. Viele sind der Meinung ich wäre selbstverliebt. Dem ist nicht so. Ich hasse mich. Meine Größe, mein Gewicht, meine Haare, meine Brüste, meine Statur. Und meine langweiligen, hellblauen Augen. Im Großen und Ganzen würde ich sagen es gibt nichts liebenswürdiges an mir. Und immer noch ist es mir ein Rätsel, weshalb mich Jungs ansehen. Wieso einige von ihnen ihren Blick nicht von mir reißen können. Wieso mein Vater mich vergewaltigt hat. Wieso ich es wert bin zu leben.

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»Lone wolf, on the prowl
Protect your family, survival now
Lone wolf, on the streets
Protect your culture and your creed
The pack's domain is guarded, their enemies
beware «


Es ist schon seltsam, dass ich so anders aussehe wenn ich ein Wolf bin. Andere Haarfarbe. Andere Augenfarbe. Groß. Ja. Ich bin groß. Einmal bin ich groß. Einmal bin ich stark. Einmal bin ich nicht hilflos bei einem Angriff. Nun gut. Ihr wollt vermutlich wissen inwiefern ich anders ausschaue? Jaja, dazu werde ich noch kommen, lasst mich einmal ein klein wenig stolz sein. Also unterbrecht mich bitte nicht, dass kommt sowieso fast nie vor. Nun, wo war? Ach ja genau, ich bin nicht hilflos. Nicht hilflos wenn ich angegriffen werde. Weshalb? Weil ich als Wolf Muskeln habe. Und diese Muskeln habe ich nicht, wenn ich ein Mensch bin. Als Wolf könnte man mich beinahe für einen Rüden halten. Vielleicht auch nicht unbedingt positiv, aber besser als auch dort zerbrechlich zu wirken, nicht? Wie groß ich bin kann ich nicht genau sagen...groß eben. Groß. Muskulös. Stark. Ja, ich gebe es gerne zu, ich liebe es nicht wehrlos zu sein. Wenn ich könnte würde ich Tag und Nacht als Wolf herumlaufen. Andererseits wüsste ich nicht wie andere darauf reagieren würden. Und außerdem errege ich nicht sonderlich gerne Aufsehen. Das ist nicht unbedingt das, worauf ich scharf bin. Apropos scharf. Meine Klauen und Zähne die ich wie auch jeder andere Wolf habe, sind äußerst scharf. Wie Rasierklingen oder Dolche ziehen sie sich durch Haut und Fleisch. Durch die Kieferkraft die ich als Wolf habe, könnte ich mit einem kräftigen Biss vermutlich sogar Knochen brechen. Aber ich tue anderen nicht weh. Ich tue niemandem weh. Das hat einfach keiner verdient. Nun vermutlich wollt ihr wissen wie mein Fell ausschaut. Es ist schwarz. Rabenschwarz. Und meine Augen? Meine Augen sind braun. Man erkennt mich als Wolf wirklich nicht wieder.

Kleidungstil

»Nondescript
What i saw in the night
Blinds my sight
Noctambulant
Step to nocturnal side
Without fright «


unscheinbar & verschlossen
Ich bin unscheinbar. Ich war es schon immer. Oder nein...eigentlich erst seit ich das erste mal von meinem Vater vergewaltigt wurde. T-Shirts mit Ausschnitt trage ich nicht. Die meiste Zeit trage ich generell langärmlige Shirts, um so viel von mir zu verstecken wie nur möglich. Lange Hosen sind bei mir ein muss. Meistens trage ich auch Kapuzen Shirts um ebenso mein Gesicht zu verstecken. Wenn ich Kleider trage, dann lange. Meine Schuh Auswahl? Sneakers oder Ballerina. Nichts das auffällt.




Charakter

»Are they out to get me?
It is taking over me
Paranoia takes it's toll
Now my mind has lost all control
It's all a conspiracy
They are out, they're out to get me. «


sensibel, emotional, paranoid
Es war schon schwer mein Aussehen zu beschreiben. Jetzt auch noch meinen Charakter? Ich weiß nicht...was es noch zu sagen gibt. Ich habe in meinem Leben viel erlebt. Hauptsächlich verstörende, herzlose Dinge, die mich vermutlich zu dem kleinen, schreckhaften Nervenbündel gemacht haben, dass ich jetzt bin. Meine Mutter hat mich gehasst, der Mann der sich Vater genannt hat, hat mich vergewaltigt. Mädchen haben mich gemobbt, Jungs angestarrt als wäre ich ein Geist. Zugegeben, ich bin recht gut darin blicke auf mich zu ziehen. Weshalb? Das sag ich euch gerne. Ich leide an Paranoia. Wenn mich jemand anstarrt befürchte ich das schlimmste, bekomme panische Angst und ergreife meistens die Flucht. Durch die Vergangenheit mit meinem Vater bekomme ich beim Geschlechtsverkehr mit Jungen oft Wahnvorstellungen, beginne vor Angst zu kreischen, was meist zu großer Verwirrung führt. Sehr großer Verwirrung. Und ich wünschte wirklich, ich könnte es abstellen. Doch immer wieder erfasst mich die Angst wieder vergewaltigt zu werden. Wieder missbraucht zu werden. Wieder nur ausgenutzt zu werden. Ich würde viel lieber lachen, lieben und fröhlich sein. Doch das sind die Dinge, die einen so unglaublich verletzlich machen. Ich bin sehr ängstlich, das weiß ich. Leider ist es mir noch nicht gelungen dagegen etwas zu unternehmen. Auch gegen mein Misstrauen, welches ich sehr stark empfinde kann ich leider nichts tun. Es ist viel zu tief in mir verankert. Ich kann es nicht abstellen. Es geht einfach nicht. Für die meisten bin ich einfach nur verschlossen, vielleicht auch eingebildet weil ich mit so gut wie keinem rede. Aber wie soll ich mit jemandem reden wenn ich vor allem und jedem Angst habe? Wenn sie mich alle umbringen könnten? Die Worte die mich bezeichnen treffen mich immer wieder hart. Krüppel. Psycho. Seelentod. Es ist merkwürdig das niemand die Tränen sieht die über meine Wangen rollen, wenn ich beleidigt werde. Wenn sie wieder ein Stück meines Herzens zerreißen? Bin ich so unscheinbar, dass es untergeht? Anscheinend. Und nun, etwas, was euch vielleicht etwas erstaunen wird. Ich hatte in meinem Leben drei feste Freunde. Leider hat keine der Beziehungen sonderlich lange gehalten. Wieso? Nun, beim Geschlechtsverkehr bekam ich Wahnvorstellungen, sah statt meinem Freund mein Vater, hatte das Gefühl vergewaltigt zu werden. Und hab geschrien. Das kam nicht sonderlich gut an. Eigentlich auch kein Wunder. Doch getröstet wurde ich nie. Einfach verstoßen. Ich bin fähig zu lieben. Aber jedes Mal wenn ich liebe, werde ich verletzt. Verlassen. Das ist der Grund weshalb ich der Liebe gegenüber sehr negativ gesinnt bin.

Schwächen

»While you're making up your mind I'll be praying all the time
Praying that you won't be letting me go
Yes you do your thing so well I'll dream of heaven and live in hell
Till I can't take it anymore. «


- Laster;; Nikotinsüchtig;; leichtes Alkoholproblem;; Canabisabhängig
- Kunst;; kann nicht Zeichnen
- Verstört;; Misstrauisch;; Ängstlich;; Verschlossen
- Paranoia;; Wahnvorstellungen;; Verfolgungswahn


Stärken

»And yeah, yeah, yeah I'm a lot to handle
You don't know trouble, I'm a hell of a scandal
Me, I'm a scene, I'm a drama queen
I'm the best damn thing that your eyes have ever seen. «

+ Musikalische Ader;; Keyboard;; Gesang;; Taktsicher;; Melodisch
+ Sportlich;; Tennis;; Badminton;; Tischtennis;; Reiten;; Athletisch;; flink
+ Intelligenz;; logisches Denken;; Fotografisches Gedächtnis;; Lernen
+ Menschenkenntnis;; Mimiken zuordnen;; erkennt die meisten Lügen


Vorlieben

»You were everything, everything
That I wanted
We were meant to be, supposed to be
But we lost it«

++ Musik;; Taylor Swift;; Avril Lavinge;; Rihanna;; Keyboard;; Bass
++ Katzen;; Garfield;; Main Coon
++ Pferde;; Springsport;; Friesen;; Hannoveraner;; Holsteiner
++ Laster;; Zigaretten;; Bier;; Cannabis
++ Mythologie;; Götter;; Halbgötter;; Fabelwesen

Es gibt viele Dinge die ich mag, die mich interessieren. Aber das Lebewesen, dass ich am meisten liebe ist und bleibt mein Kater Garfield.

Abneigungen

»Did I not tell you that I'm not like that girl?
The one who throws it all away
Did you think that I was gonna give it up to you, this time?
Did you think that it was somethin' I was gonna do and cry?
Don't try to tell me what to do
Don't try to tell me what to say
You're better off that way, yeah «

-- Menschenmassen;; Konzerte;; Partys;; Discos;; Bars
-- meine Familie;; Vater;; Mutter
-- Liebe;; Romantik;; Zärtlichkeit;; Schmerz;; Trauer
-- Lügen;; Machos;; Player;; Falsche Freunde
-- Kunst;; Museen;; alte Bilder

Liebe...Liebe ist ein heikles Thema. Es ist mein größter Wunsch geliebt zu werden. Doch Liebe und Schmerz sind enge Verwandten. Und ich hasse Schmerz. So gelangt auch Liebe zu meinen Abneigungen, obwohl es gleichzeitig mein größter Wunsch ist.




Rückblick

»So this is me swallowing my pride,
Standing in front of you saying I'm sorry for that night
And I'd go back to December all the time
It turns out freedom ain't nothing but missing you
Wishing I'd realized what I had when you were mine
I'd go back to December, turn around and make it all right
I'd go back to December all the time«

Verstoßen von der Mutter;; Von Vater vergewaltigt;; Privat 'Unterricht';; Keine Freunde;; Jährlich Urlaub am See;; Mit 13 Jahren Garfield bekommen
Jeder Mensch kennt Dinge, über die er nicht gerne redet. Von denen er es hasst zu reden. Auf die er nicht angesprochen werden will. Natürlich gibt es das auch bei mir. Aber das konntet ihr euch ja denken. Aber nun lasst uns zu meiner Geschichte kommen. Ich habe euch bis jetzt schon viel von mir und meiner Geschichte erzählt. Die wenigsten können sich vorstellen wie grauenvoll es ist, von der eigenen, leiblichen Mutter verstoßen zu werden. Nur wegen dem Namen den man trägt. Meine Mutter hat den Namen, den mein Vater für mich ausgesucht hat schon immer gehasst. Wieso? Nun, Kayla war auch der Name der Geliebten meines Vaters, mit welcher er durch brennen wollte, kurz bevor sie ohne jede Spur verschwunden war. Kurz darauf verkündete meine Mutter sie wäre schwanger. Mein Vater hat ihr nie gesagt, dass er wusste, dass ich nicht wirklich sein Kind war, da er unfruchtbar war. Ich selbst weiß, dass mein biologischer Vater mit ziemlicher Sicherheit ein Werwolf ist. Denn ich bin ja auch einer. Und als ich schließlich geboren worden war hatten sich meine 'Eltern' bereits getrennt und mein Vater bekam das Sorgerecht als ich aus dem Säuglingsstadium her raußen war. Meine Mutter hasst mich so sehr, wie sie die Geliebte meines Vaters gehasst hatte. Wir haben auch keinen Kontakt mehr seit ich 10 Jahre alt war. Da ich die gesamte Zeit privat Unterricht bekam hatte ich nicht wirklich viel Kontakt zur Außenwelt, war aber eigentlich oft in der Stadt. Leider ist es schwer sozialen Anschluss zu finden, wenn man niemanden kennt. Ich habe mich nie beschwert. Immer hin hatte ich alles. Reitunterricht, Tennisunterricht, Badmintonunterricht, Tischtennisunterricht und Keyboardunterricht so wie Gesangsunterricht. Tennis und Badminton hatte ich Montags, Tischtennis Dienstags, Instrumental- und Gesangsunterricht Mittwochs und an den restlichen Wochentagen konnte ich reiten gehen wann ich wollte. Ich hatte drei eigene Pferde, Moonlight, Shadowfighter und Sunrise. Moonlight war ein 14 Jähriger Holsteiner, mit welchem ich sogar auf Tuniere gegangen bin. Auf Springtuniere. Shadowfighter war ein 11 Jähriger Friese mit welchem ich hauptsächlich Dressur gemacht habe. Und Sunrise eine Hannoveraner Stute für Vielseitigkeit. Mein Vater hatte ein Gestüt, daher hatte er das Geld und die Zeit für diese Tiere. Es war schön damals. Als ich noch normal war. Nicht paranoid. Wann ich paranoid wurde? Das erzähle ich euch natürlich auch. Es liegt an meinem Vater. Zumindest jener, der behauptet hatte mein Vater zu sein. Inzwischen weiß ich ja, dass er es nicht ist,da er unfruchtbar ist. Er war auch immer für mich da. Zumindest bis ich zehn war. Dann fing ich langsam an eine Figur zu bekommen. Ich kann mich noch genau erinnern, wie er mich das erste mal sexuell missbraucht hat. Es war Hochsommer. Ich glaube eine Woche nach meinem elften Geburtstag. Wir waren den ganzen Tag an einem See gewesen. Schon da hatte er mich seltsam angesehen. Als wäre ich etwas was er unbedingt haben wollte. Aber ich habe mich nicht unwohl gefühlt. Er war schließlich mein Vater. Am Abend, als wir heimgekommen sind, war ich duschen gegangen. Ich hatte nicht bemerkt wie mein Vater das Bad betreten hatte. Erst als er nackt zu mir in die Dusche gestiegen war, war mir dies aufgefallen. Da ich recht gut aufgeklärt war fiel mir auch die Veränderung an seinem Penis auf. Es erschreckte mich ein wenig. Ich verstand nicht weshalb mein Vater erregt war. Erst als er mich schließlich an die Duschwand drückte und mich zum Sex nötigte, wurde mir klar, dass ich der Grund dafür war. Ich habe geschrien. Ich habe gefleht. Ich habe geweint. Doch nichts half. Im Gegenteil. Ich konnte spüren wie sein Schwanz in mir wuchs als ich begann zu schreien. Es gibt viele schreckliche Dinge die man einem Kind antun kann. Eine Vergewaltigung ist allerdings so ziemlich das schlimmste. Es zerstört einen. Psychisch. Und Physisch. Leider hörte er nach dem einen Mal nicht auf. Er tat es immer wieder. Fast schon täglich. Es quälte mich. Doch ich fürchtete ihn viel zu sehr um damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Zwischen durch gab es Tagen an welchen er mich in Ruhe ließ. An einem solchen Tag lernte ich meinen ersten festen Freund kennen. Wir lernten uns schnell kennen. Ich verliebte mich in ihn. Doch es nahm kein schönes Ende. Wir wagten einen weiteren Schritt. Beschlossen mit einander zu schlafen. Am Anfang war es auch schön. Sehr schön sogar. Doch...auf einmal sah ich nicht mehr meinen Freund über mir. Sondern meinen Vater. Das war der Moment in dem ich zu schreien begann. Um Hilfe. Ich weinte auch. Leider war es nicht das letzte mal das ich dank der Wahnvorstellung verlassen wurde. Nein. Es passierte zwei weitere Male. Das letzte mal als ich 14 wurde. Ich hab mich allerdings nie einem von ihnen anvertraut. Vielleicht wäre ich noch mit einem von ihnen zusammen, hätte ich es getan. Aber ich hielt es für besser, dies nicht zu tun. Natürlich gab es auch Ereignisse zwischen den Freunden. Allerdings nur ein nennenswertes, an meinem 13. Geburtstag. An diesem Tag bekam ich meinen Kater Garfield. Ich glaube das ist inzwischen das einzige, wofür ich meinem Vater noch dankbar bin. Letzten Dezember verstarb mein geliebter Shadowfighter. Aber ich denke nicht gerne daran. Nun, ich würde die zeit gerne zurück drehen..es war toll mit ihm. Doch nun wäre ich so oder so nicht mehr bei ihm, jetzt wo ich an der Schule bin.


Positive Erinnerungen

+ Garfield
+ Moonlight, Shadowfighter & Sunrise
+ Instrumental- und Gesangsunterricht

Es gibt wenige Dinge die ich mit meiner Vergangenheit positiv verbinde. Doch die Tiere in meinem Leben so wie der Musikalische Unterricht den ich genossen habe gehören dazu.

Negative Erinnerungen

- Gehasst von der eigenen Mutter
- Vergewaltigt von dem Vater
- keine Freunde

Was soll man hierzu noch groß sagen? Fickt euch weil ihr mich zerstümmelt habt?! So bin ich nicht.




Inaktivität

Von Vater entführt 
Sollte ich Länger inaktiv sein, kann sie von ihrem Vater entführt werden. Wenn ich dann wieder aktiv werde kann sie wieder auftauchen. Beziehungsweise wird sie wieder auftauchen.

Regeln

Vediew 
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Zuletzt von Kayla am So Aug 26, 2012 9:36 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Cassie

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Alter: Seventeen Again
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BeitragThema: Re: Kayla Böckle   Kayla Böckle EmptyDo Aug 09, 2012 9:04 am

so von mir ein W.O.B. ^^
xoxo Cassie
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BeitragThema: Re: Kayla Böckle   Kayla Böckle EmptyDi Aug 21, 2012 7:22 am

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BeitragThema: Re: Kayla Böckle   Kayla Böckle Empty

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Kayla Böckle
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